Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Thirty minutes mobile phone use has no short-term adverse effects on central auditory pathways med./bio.

[30 Minuten Handy-Nutzung hat keine kurzzeitige nachteilige Wirkung auf zentrale auditorische Signalwege]

Veröffentlicht in: Clin Neurophysiol 2003; 114 (8): 1390-1394

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollte untersucht werden, ob ein gepulstes hochfrequentes elektromagnetisches Feld, das 30 Minuten lang von einem Handy ausgesendet wurde, nachteilige Kurzzeit-Wirkungen auf das menschliche zentrale auditorische System hat.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 800 MHz
Modulationsart: gepulst
Expositionsdauer: kontinuierlich für 30 min

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 800 MHz
Typ
Expositionsdauer kontinuierlich für 30 min
Modulation
Modulationsart gepulst
Zusatzinfo

Japanese mobile phone system

Expositionsaufbau
Expositionsquelle
Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle 4 cm
Aufbau The handset was oriented in the normal position for use over the right ear and the microphone oriented towards the corner of the mouth. The antenna was located about 4 cm from the head.
Zusatzinfo For all subjects, three experiments were performed that were separated by at least 1 week. The order of three measurements was counterbalanced among the subjects.
Parameter
Messgröße Wert Typ Methode Masse Bemerkungen
Leistung 0,8 W - - - net forward power

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • vor der Befeldung
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Keine der drei Messgrößen wurde durch die Exposition bei dem gepulsten elektromagnetischen Feld, das 30 Minuten lang von einem Handy ausgesendet wurde, beeinflusst. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass 30 Minuten Handy-Nutzung keine nachteiligen Kurzzeit-Wirkungen auf das menschliche auditorische System hat.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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