Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Sleep inducing effect of low energy emission therapy med./bio.

[Schlaf-induzierende Wirkung der Niedrig-Energie-Emissions-Therapie]

Veröffentlicht in: Bioelectromagnetics 1994; 15 (1): 67-75

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollte der mögliche Schlaf-induzierende Effekt der Niedrig-Energie-Emissions-Therapie (Low Energy Emission Therapy (LEET)) in Bezug auf die Schlaf-Latenzzeit verschiedener Schlafstadien und die Schlafstadien-Dauer abgeschätzt werden. Auch die Tiefe des Schlafs, die in den 15 Minuten nach aktiver oder inaktiver Behandlung erzielt wurde, wurde untersucht. Es handelte sich um eine Doppelblind Crossover-Studie mit 52 gesunden Testpersonen.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 27,12 MHz
Modulationsart: AM
Expositionsdauer: 15 min
  • SAR: 0,1 mW/kg Minimum (Gehirn)
  • SAR: 100 mW/kg Maximum (Gehirn)
  • SAR: 10 W/kg Spitzenwert (Teilkörper) (in der oralen Schleimhaut)

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 27,12 MHz
Typ
Signalform
  • sinusoidal
Expositionsdauer 15 min
Modulation
Modulationsart AM
Zusatzinfo

field 3 s on followed by 1 s without field

Expositionsaufbau
Expositionsquelle
  • Symtonic LEET device
Aufbau testperson holds mouthpiece between the tongue and the palate
Schein-Exposition Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt.
Parameter
Messgröße Wert Typ Methode Masse Bemerkungen
SAR 0,1 mW/kg Minimum - Gehirn -
SAR 100 mW/kg Maximum - Gehirn -
SAR 10 W/kg Spitzenwert - Teilkörper in der oralen Schleimhaut

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Nach aktiver Behandlung wurde im Vergleich zur inaktiven Behandlung eine signifikante Abnahme der Schlaf-Latenzzeit im Stadium B2 (Loomis-Bewertung, Einschlafstadium) und eine Erhöhung bei der gesamten Dauer des Stadiums B2 beobachtet.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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